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Christa Hanebrink-Welzel

  • Schule:
    Gymnasium Gütersloh
  • Fächer:
    BI, SP

Darum kandidiere ich für den Personalrat:

Ich setze mich für ein starkes Gymnasium im vielgliedrigen Schulsystem ein. Das Gymnasium benötigt dabei Unterstützung, spürbare Entlastung der Kolleginnen und Kollegen. Die Lehrerzufriedenheit darf nicht aus dem Blick geraten, mit ihr steht und fällt ein gutes Schulklima und qualitativ hochwertiger Unterricht. Mit dem PhV habe ich als Personalratsmitglied einen starken Verband an meiner Seite, der unser gemeinsames Interesse an hoher Unterrichtsqualität und Leistungsförderung unterstützt.

Das motiviert mich:

Viele Kolleginnen und Kollegen an unseren Schulen mit gymnasialer Oberstufe gehen – trotz zunehmender Arbeitsbelastung im Alltag – mit hoher Motivation und Anspruch in den täglichen Unterricht. Dieses Engagement verdient einen starken Personalrat an den Schulen und in der Behörde, als Personalratsmitglied möchte ich die Kolleginnen und Kollegen hier tatkräftig durch meine Beratungsarbeit unterstützen. Es motiviert mich, wenn ich durch meine individuelle Beratungsarbeit zur Lehrerzufriedenheit beitragen kann.

Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:

Die Beratung und Unterstützung von tarifbeschäftigten Lehrkräften (befristet und unbefristet) ist derzeit mein Schwerpunkt. Dazu gehört auch, dass junge engagierte Kolleginnen und Kollegen eine dauerhafte berufliche Perspektive haben. Aber auch Fragen zur Lehrerratsarbeit an Schulen sowie die Organisation von Fortbildungen zur Lehrerratsarbeit gehören zu meinem Arbeitsbereich.

Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:

Die zunehmende zeitliche und psychosoziale Belastung der Kolleginnen und Kollegen betrachte ich mit großer Sorge. Wie schaffen wir es, dass die Kolleginnen und Kollegen unter dieser wachsenden Arbeitsbelastung in einem anspruchsvolleren Schulalltag nicht überfordert werden? Lehrerzufriedenheit und Lehrergesundheit, das sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit – eine persönliche Beratung kann dem Einzelnen helfen, aber langfristig müssen Gymnasialkräfte durch mehr Ressourcen entlastet werden.