Darum kandidiere ich für den Personalrat:
Ich kandidiere für den Personalrat, um mit meiner Arbeit Kolleginnen und Kollegen in allen schulischen und schulbehördlichen Angelegenheiten schnell und unkompliziert zu unterstützen. Wenn gewünscht, immer auch vor Ort an der jeweils eigenen Schule.
Darüber hinaus setze ich mich für den Erhalt der Schulform Gymnasium mit gymnasialem Anspruch der Bildung und des Abiturs, für dringend notwendige Entlastungsstunden in den Kollegien, eine Besserstellung der Tarifbeschäftigten, verbesserte Einstellungsmöglichkeiten für Referendarinnen und Referendare und befristet Beschäftigte und die Beibehaltung der voraussetzungslosen Teilzeit in bisheriger Form ein.
Das motiviert mich:
Vor vielen Jahren hat mich der PhV bei meinem Wunsch nach einem Wechsel von der Realschule zur Schulform Gymnasium unterstützt und maßgeblich dazu beigetragen, diesen zu verwirklichen.
Ich möchte mithelfen, ähnliche Unterstützung den Kolleginnen und Kollegen in unserer Region ganz aktuell zukommen zu lassen – sei es bei Wünschen nach Versetzung oder Beförderungen, bei Unklarheiten, Ungerechtigkeiten oder Informationsbedarf.
Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:
Ich betreue insbesondere die Kolleginnen und Kollegen im Kreis Gütersloh. Dazu bin ich am Städtischen Gymnasium Gütersloh gut positioniert, um, wenn nötig, auch schnell vor Ort zu sein. Ich melde mich auf Anfragen, wenn irgendwie möglich, immer sofort.
Meine thematischen Schwerpunkte liegen bei den Themen Mehrarbeit, Ruhestand und Beihilfe.
Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:
...den begrenzten Möglichkeiten direkt in Detmold grundsätzliche Änderungen herbeizuführen, vor allem im Bereich der Entlastung. Das wird mich aber nicht aufhalten, im Umgang mit der Detmolder Behörde dort, wo es lokal möglich ist, dies umzusetzen und die Dezernentinnen und Dezernenten immer wieder zu drängen, sich im Minsterium für die dringend notwendige Entlastung einzusetzen.