Darum kandidiere ich für den Personalrat:
Ich unterrichte gerne an der Schulform Gymnasium und der Philologenverband setzt sich als einziger Lehrkräfteverband für ein starkes Gymnasium in einem vielgliedrigen Schulsystem ein. Die „eine Schule für alle“ lehne ich ab. Der PhV steht für schulformbezogene Standards in der Lehreraus- und Lehrerfortbildung. Nur der Philologen-Verband ist die Stimme für das Gymnasium! Deshalb: Liste 2!
Der PhV setzt sich weiterhin für eine Digitalisierung mit Augenmaß ein, bei der die Lehrperson die Schlüsselfigur für guten Unterricht bleibt und der Dienstherr umfänglich seiner Unterstützungs- und Fürsorgepflicht nachkommt. Der PhV kämpft weiterhin für eine spürbare Reduzierung der Belastung, besonders auch für „Vielkorrigierer“. Im Gegensatz zu anderen haben wir dabei jedoch die Belange aller Kolleginnen und Kollegen im Blick.
Das motiviert mich:
In meiner Tätigkeit als Personalrat führe ich viele Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen, in denen es nicht nur um dienst- und schulrechtliche Fragen, sondern vor allem auch um die ständig wachsende Arbeitsbelastung geht. Gerne möchte ich mich auch in Zukunft für Sie einsetzen - persönlich, hilfreich und verlässlich.
Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:
Mein Schwerpunkt sind die Kolleginnen und Kollegen in meinem Bezirk. Durch das Netzwerk des PhV habe ich die Situation an meinen Schulen gut im Blick und kann mich für die Lehrkräfte vor Ort einsetzen - sei es durch Informationen zu schulischen Themen oder auch Begleitung bei Versetzung, Beurlaubung etc. pp.
Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:
der Aufgabe, Kolleginnen und Kollegen zu beraten und zu unterstützen, so dass sie in dem belasteten System Schule nicht krank werden. Daher sehe ich es als mein Ziel an, im MSB und auch der BezReg D dafür zu kämpfen, dass endlich eine Verhältnisprävention einsetzt, für die man Geld in die Hand nimmt - Qualität und Verlässlichkeit gibt es nicht "kostenneutral" zum Nulltarif!