Birgit Nölleke

Darum kandidiere ich für den Personalrat:

Der Philologenverband gibt mir die umfassende Möglichkeit, in direktem Kontakt zu Kollegen/innen, Schulleitung und Bezirksregierung auf wesentliche Aspekte und Aufgaben im Rahmen schulischer Belange mit Sachkenntnis und Nachdruck einzuwirken. Hierbei ist mir besonders die individuelle Betreuung durch den Verband wichtig.

Das motiviert mich:

Bei der Mitwirkung in verschiedenen Gremien des Philologenverbandes erhalte ich immer die nötige Unterstützung mit Rat und Tat von Ausschussmitgliedern. Dadurch bin ich oft in der Lage, Personalprobleme angesichts einer wachsenden Zahl von pädagogischen und sonderpädagogischen Fällen, hohem Migrantenanteil und stetig wachsender Belastung durch ausufernde Verwaltungsarbeit im schulischen Alltag direkt anzugehen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.

Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:

Schwerpunkte meiner Arbeit sind die vielfältigen Belange (Versetzungs- und Beförderungsangelegenheiten) tarifbeschäftigter Kollegen/innen und die Beratungstätigkeit für Schüler/innen und Lehrer/innen in Mobbingsituationen. Durch die Teilnahme an den vielfältigen Weiter-und Fortbildungsmöglichkeiten im Verband bin ich für Probleme in schulischen Situationen stets offen und kann bei der Lösung helfen.

Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:

Eine besondere Herausforderung in der Personalratsarbeit besteht für mich in der Möglichkeit, durch regelmäßige Teilnahme an Sitzungen im Bezirkspersonalrat immer über die aktuelle schulpolitische Situation im Regierungsbezirk Münster informiert zu sein und bei Bezirksvorstandssitzungen und den regelmäßig stattfindenden Personalratsstammtischen vor Ort im gegenseitigen Austausch zu diskutieren.