Darum kandidiere ich für den Personalrat:
Ich möchte Sie unterstützen mit meiner langjährigen Erfahrung als Mitglied des Bezirks- und Hauptpersonalrats, mit meinen guten Kontakten in der Bezirksregierung.
Ich setze mich ein für bessere Arbeitsbedingungen und eine wirksame Reduzierung der Belastung, für eine spürbare Entlastung der Korrekturen.
Ich bin für Sie da, nehme Ihre Probleme ernst, höre zu, informiere, vermittele, berate, trage Ihre Anliegen in der Behörde vor und vertrete Ihre Angelegenheiten.
Das motiviert mich:
Bei meinen Besuchen in den Schulen führe ich viele Gespräche, in denen es nicht nur um dienst- und schulrechtliche Fragen, sondern vor allem auch um die ständig wachsende Arbeitsbelastung - damit verbunden auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wie Gesundheit - geht. In den Verhandlungen mit der Bezirksregierung konnte ich für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen einiges bewirken. Gerne möchte ich mich auch in Zukunft für Sie einsetzen - persönlich, hilfreich und verlässlich.
Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, angefangen von der Schwangerschaft, über den Mutterschutz, Beratungen im Hinblick auf Elternzeit, die anschließende Rückkehr in den Dienst, die besonderen Herausforderungen bei Teilzeit sowie die Unterstützung bei krankheitsbedingten Fehlzeiten, sei es im Rahmen von BEM-Gesprächen, bei der Begleitung zu amtsärztlichen Untersuchungen, Hilfestellungen bei Versetzungsabsichten, die Unterstützung bei Beförderungsverfahren sind einige meiner Arbeitsschwerpunkte.
Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:
Die Umsetzung des Handlungskonzept des MSB und die damit verbundenen Ängste der Kolleginnen und Kollegen, vor allem im Zusammenhang mit den angekündigten Einschränkungen bei der Genehmigung der voraussetzungslosen Teilzeit sehe ich als eine der größten Herausforderungen für die Arbeit im Bezirks- wie Hauptpersonalrat in der momentanen Situation.