Darum kandidiere ich für den Personalrat:
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen setzt sich als einziger Verband für den Erhalt der Gymnasien und Weiterbildungskollegs, gegen die Einheitsschule und gegen die Schaffung einer Einheitslehrkraft ein. Mit dem großen Netzwerk des Philologenverbandes im Rücken ist es möglich, als Personalrat auch etwas für die Kolleginnen und Kollegen zu bewirken!
Das motiviert mich:
Als Personalrat kann ich Kolleginnen und Kollegen schnell helfen und beraten, ob nun tagsüber in der Schule oder abends am Telefon. Die Fragen und Probleme sind dabei sehr unterschiedlich. Oft geht es um Themen wie Entlastung, Teilzeit, Mehrarbeit, Beförderungen, Digitalisierung, work-life-balance, feste Stellen und Versetzung.
Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:
Es gibt für mich nicht nur einen Schwerpunkt, das macht meine Arbeit aber auch interessant und abwechselungsreich: Arbeitszeit, Mehrarbeit, Beförderungen, dienstliche Beurteilungen, Digitalisierung, Gesundheit / BEM, Referendariat, Einstellungen, Vertretungs- und Vorgriffsstellen, social media, Whatsapp, KI / Chat GPT, Datenschutz uvm.
Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:
Mit dem Ukraine-Krieg und der Digitalisierung sind viele neue Herausforderungen und Aufgaben für die Schulen hinzugekommen. Die Folgen der Corona-Pandemie sind auch noch deutlich zu spüren. Kolleginnen und Kollegen mit vielen Korrekturen sind immer noch stark überbelastet. Ich kämpfe für faire und gesunde Arbeitsbedingungen, damit die Sparpolitik der Landesregierung nicht länger zu Lasten der Kolleginnen und Kollegen geht.