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Dr. Holger Ecken

  • Schule:
    Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium
    Viersen
  • Fächer:
    CH, PH

Darum kandidiere ich für den Personalrat:

Der Philologenverband steht für Qualität sowie Zuverlässigkeit und setzt sich engagiert und selbstbewusst für alle Kolleginnen und Kollegen vor allem an Gymnasien, Weiterbildungskollegs und Schulen mit gymnasialer Oberstufe ein. Dies entspricht meiner Auffassung von guter Verbands- und Personalratsarbeit. Die Probleme an den Schulen vor Ort sind vielfältig. Es bedarf daher einer guten Sachkenntnis, Erfahrung und Problemlösestrategien, um eine zufriedenstellende Lösung für die Betroffenen zu erreichen. So konnte ich in den letzten vier Jahren meine eigenen Kompetenzen und mein persönliches Engagement erfolgreich im Bezirkspersonalrat einbringen. Ich möchte Schulpolitik aktiv gestalten und mich für meinen Bezirk engagieren. Außerdem möchte ich mich für bessere Arbeitsbedingungen und eine Reduzierung der Belastung einsetzen.

Das motiviert mich:

Der Personalrat versucht als eine Art Zwischeninstanz zwischen Schule und Bezirksregierung den Kolleginnen und Kollegen bei den unterschiedlichsten Angelegenheiten, vor allem aber auch bei Problemen mit der Dienststelle zu helfen. Ich empfinde es als äußerst motivierend, wenn dies gelingt, v. a. in sehr schwierigen Fällen. Der persönliche Dank, der mir oftmals entgegengebracht wird, bewegt mich sehr und motiviert mich, mich weiter persönlich zu engagieren.

Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:

Die Arbeit als Personalrat ist sehr vielseitig. So biete ich beispielsweise meine Unterstützung bei Einstellungen, Bewerbungen, Versetzungen, Abordnungen und Teilzeitbeschäftigungen sowie bei Problemen im Schulalltag an. Wichtig ist mir aber der persönliche Kontakt und die individuelle Beratung.

Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:

Als besonders herausfordernd empfinde ich den Umgang mit Verordnungen oder Erlassen, die zu weiteren Mehrbelastungen der Lehrkräfte führen und nicht meinem Verständnis von Fürsorgepflicht entsprechen. Dies erleichtert nicht gerade die Arbeit vor Ort an den Schulen.